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Interview mit Wiesbadener Seniorenmagazin conSens
Dr. Thomas Nolte, Geschäftsführer des ZAPV und Vorsitzender des HospizPalliativNetzes, beantwortet im Interview mit dem Seniorenmagazin conSens Fragen zum neu erschienenen Programm der Wiesbadener Hospiz-Palliativ-Akademie. Auf 60 Seiten erfährt man mehr über die Angebote der Hospizvereine in der Region.
Warum eine Palliativakademie?
Corona hat innerhalb eines Jahres unseren Alltag auf den Kopf gestellt. Viele Bereicherungen des täglichen Lebens wie Reisen, Besuche von Veranstaltungen, Familienfeiern sind zum unkalkulierbaren Risiko geworden, finden teilweise nicht mehr statt.
Interview mit Wiesbadener Seniorenmagazin conSens
Dr. Thomas Nolte, ZAPV-Geschäftsführer und Vorsitzender vom HospizPalliativNetz, beantwortet in diesem Interview mit dem Seniorenmagazin conSens Fragen zum Wiesbadener Netzwerk und zu Inhalten der neuen Informationsbroschüre für Patienten „Gut umsorgt bei schwerer Erkrankung – in Wiesbaden und Umgebung“.
Schwer erkrankt: Wie geht es jetzt weiter?
Vom Pilotprojekt zum festen Bestandteil der erweiterten Vorsorgeplanung: Der Wiesbadener Palliativpass verändere die Art und Weise, wie mit hochbetagten und Schwerstkranken umgegangen werde, sagte Dr. Thomas Nolte vom Zentrum für Ambulante Palliativversorgung (ZAPV) in Wiesbaden beim diesjährigen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt am Main.
Vorsorgeplanung: Vom Projekt in die Versorgung
Ziel des Wiesbadener Palliativpasses ist es, den Willensbekundungen von hochbetagten und schwerstkranken Menschen auch in palliativen Notfallsituationen verstärkt Rechnung zu tragen und die Hausärzte einzubeziehen. Eine Zwischenbilanz fünf Jahre nach Einführung des Passes.
Vier Jahre Palliativpass in Wiesbaden
Schwerkranke Menschen können seit 2014 im Wiesbadener Palliativpass festhalten, ob sie im Notfall wiederbelebt und beatmet sowie ins Krankenhaus gebracht werden wollen.
Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 01. September 2018.
„Offener Dialog ist unerlässlich“ – Wenn Menschen am Lebensende nicht essen wollen
Wiesbadener Kurier · Von Katharina Schuster
WIESBADEN – „Meine Mutter will nicht mehr essen und trinken. Was tun?“, so lautete der Titel der Veranstaltung des Hospiz-Palliativ-Netzes Wiesbaden und Umgebung, die Mechthilde Burst vom Zentrum für ambulante Palliativversorgung (ZAPV) leitete.
Wichtige Stellungnahme des Bundesgerichtshofs: „Patientenverfügung und -vollmacht müssen konkret sein“
Die Formulierung, „lebensverlängernde Maßnahmen“ seien nicht erwünscht, reicht nicht aus, um eine künstliche Ernährung zu beenden entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe
Sanitätshaus Kern übergibt Spende an ZAPV
Das Sanitätshaus Kern hat es sich zur Aufgabe gemacht in jedem Jahr eine Institution oder Hilfsorganisation mit einer Spende zu unterstützen…
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