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Wir möchten uns von ganzem Herzen bedanken
Wir möchten uns von ganzem Herzen beim Palliativversorgungsteam von Wiesbaden, insbesondere bei Dr. Nolte und Frau Seidenberg für ihre fachliche und einfühlsame Begleitung bedanken.
Das ZAPV stellt sich vor
Wer in schwerer Krankheit als Betroffener oder Angehöriger Rat und Hilfe sucht, ist beim Zentrum für ambulante Palliativversorgung genau richtig. Dr. Thomas Nolte, Geschäftsführer und ärztlicher Leiter vom ZAPV und 1. Vorsitzender vom HospizPalliativNetz, erklärt, warum.
Schwer erkrankt: Wie geht es jetzt weiter?
Vom Pilotprojekt zum festen Bestandteil der erweiterten Vorsorgeplanung: Der Wiesbadener Palliativpass verändere die Art und Weise, wie mit hochbetagten und Schwerstkranken umgegangen werde, sagte Dr. Thomas Nolte vom Zentrum für Ambulante Palliativversorgung (ZAPV) in Wiesbaden beim diesjährigen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt am Main.
Vorsorgeplanung: Vom Projekt in die Versorgung
Ziel des Wiesbadener Palliativpasses ist es, den Willensbekundungen von hochbetagten und schwerstkranken Menschen auch in palliativen Notfallsituationen verstärkt Rechnung zu tragen und die Hausärzte einzubeziehen. Eine Zwischenbilanz fünf Jahre nach Einführung des Passes.
Vier Jahre Palliativpass in Wiesbaden
Schwerkranke Menschen können seit 2014 im Wiesbadener Palliativpass festhalten, ob sie im Notfall wiederbelebt und beatmet sowie ins Krankenhaus gebracht werden wollen.
Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 01. September 2018.
„Offener Dialog ist unerlässlich“ – Wenn Menschen am Lebensende nicht essen wollen
Wiesbadener Kurier · Von Katharina Schuster
WIESBADEN – „Meine Mutter will nicht mehr essen und trinken. Was tun?“, so lautete der Titel der Veranstaltung des Hospiz-Palliativ-Netzes Wiesbaden und Umgebung, die Mechthilde Burst vom Zentrum für ambulante Palliativversorgung (ZAPV) leitete.
Wichtige Stellungnahme des Bundesgerichtshofs: „Patientenverfügung und -vollmacht müssen konkret sein“
Die Formulierung, „lebensverlängernde Maßnahmen“ seien nicht erwünscht, reicht nicht aus, um eine künstliche Ernährung zu beenden entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe
Sanitätshaus Kern übergibt Spende an ZAPV
Das Sanitätshaus Kern hat es sich zur Aufgabe gemacht in jedem Jahr eine Institution oder Hilfsorganisation mit einer Spende zu unterstützen…
Ruf nach aktiver Sterbehilfe? Palliativversorgung als Alternative!
Ein Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 20. Februar 2016 von Beke Heeren-Pradt.
Lebensqualität trotz schwerer Krankheit…
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