EXPERTEN-TIPPS
Hier finden Sie zum Download die Expertentipps, die in den letzten 2 Jahren in MedJournal vom Wiesbadener Kurier erschienen sind.
Assistierter Suizid - ethische und rechtliche Fragen im Blick behalten
Ein selbstbestimmtes Leben bis zum Schluss ist den meisten Menschen wichtig. Dazu gehört für einige auch ein selbstbestimmtes Sterben.
Gutes Sterben - nicht ohne meine Zugehörigen
Eine schwere, potenziell tödliche Erkrankung, wie etwa Krebs oder ALS, rückt das Thema Endlichkeit unmittelbar in den Fokus.
Schmerzen verstehen und lindern - das Konzept der Palliativmedizin
Schmerz ist ein großes Problem in der Versorgung von Schwerstkranken und Sterbenden. Etwa 60 bis 90 Porozent aller onkologischen Patienten haben Tumorschmerzen, verursacht durch die Erkrankung und teilweise auch durch Therapie.
Ein Sterben in Würde auch ohne Suizidhilfe
Über den eigenen Tod denkt niemand gerne nach. Aber die meisten Menschen erhoffen sich ein schnelles Ende. Häufige Gründe sind die Angst vor Schmerzen, Atemnot und Einsamkeit, aber auch das Gefühl, man würde anderen mit Alter und Krankheit zur Last fallen.
Lebensqualität am Lebensende – Therapieziele neu definieren
Wer einen Arzt konsultiert, erhofft sich in der Regel eine Heilung, mindestens aber eine Besserung seiner Beschwerden. Menschen mit einer schwerden, unheilbaren Erkrankung haben deutlich schlechteren Prognosen …
Palliative Beratung bei Suizidabsichten – gemeinsam nach Lösungen suchen
Mehr als 9000 Menschen nehmen sich jedes Jahr das Leben. Die Gründe für diese Tragödien
mögen unterschiedlich sein. Aus Angst vor dem Alter, schweren Erkrankungen und Siechtum oder einem qualvollen Tod sollte jedoch niemand einen Suizid in Erwägung ziehen.
Palliativmedizin nicht erst am Lebensende nutzen
Das Wort „Palliativ“ flößt vielen Menschen Angst ein, verbinden sie damit die Aussichtlosigkeit
einer Heilung und den nahen Tod. Entsprechend spät greifen Betroffene und deren Angehörige auf diese wichtige medizinische Versorgungsmöglichkeit zurück.
Wiesbadener Palliativpass schützt vor Übertherapie am Lebensende
Ein Schlaganfall, ein Herzinfarkt oder eine akute Lungenerkrankung gehören zu den häufigsten medizinischen Notfällen. Angehörige oder das Pflegepersonal in Seniorenheimen wählen dann schnell die 112.
Hospizlich-palliative Angebote in Wiesbaden und Umgebung auf einen Blick
Wer plötzlich eine schwere, potenziell lebensbegrenzende Erkrankung bekommt oder einen Angehörigen hat, den eine solche Diagnose ereilt, steht meist unter Schock. Wie geht es jetzt weiter? An wen kann ich mich wenden?
Defibrillatoren am Lebensende in der Patientenverfügung berücksichtigen
Viele Menschen leiden im Alter unter Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche. Herzschrittmacher können den Puls stabil halten und ICDs (implantierbare Cardioverter und Defibrillatoren) im Falle eines Kammerflimmerns zum Lebensretter werden.
Angebote der Palliativ-Versorgung nicht erst am Lebensende nutzen
Beim Stichwort „palliativ“ denken die meisten Menschen immer noch an das Lebensende. Palliative Angebote werden deshalb oft erst spät, zu spät in Anspruch genommen. Der Gedanke dahinter: „Dann gibt es keinen Weg mehr zurück.“
Über Social-Media-Kanäle die Möglichkeiten am Lebensende ausloten
Nicht nur die Bandbreite an Büchern rund um diese Problematik wird immer größer. Auch auf Facebook und Youtube mehren sich die Beiträge über die Facetten des letzten Kapitels in unserem Leben.
Schwer erkrankt: Wie geht es jetzt weiter?
Wer die Diagnose bekommt, schwer oder unheilbar krank zu sein, steht plötzlich vor einem Berg existenzieller Fragen: Wie geht es jetzt weiter?
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