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„Offener Dialog ist unerlässlich“ – Wenn Menschen am Lebensende nicht essen wollen
Wiesbadener Kurier · Von Katharina Schuster
WIESBADEN – „Meine Mutter will nicht mehr essen und trinken. Was tun?“, so lautete der Titel der Veranstaltung des Hospiz-Palliativ-Netzes Wiesbaden und Umgebung, die Mechthilde Burst vom Zentrum für ambulante Palliativversorgung (ZAPV) leitete.
Wichtige Stellungnahme des Bundesgerichtshofs: „Patientenverfügung und -vollmacht müssen konkret sein“
Die Formulierung, „lebensverlängernde Maßnahmen“ seien nicht erwünscht, reicht nicht aus, um eine künstliche Ernährung zu beenden entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe
Sanitätshaus Kern übergibt Spende an ZAPV
Das Sanitätshaus Kern hat es sich zur Aufgabe gemacht in jedem Jahr eine Institution oder Hilfsorganisation mit einer Spende zu unterstützen…
Ruf nach aktiver Sterbehilfe? Palliativversorgung als Alternative!
Ein Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 20. Februar 2016 von Beke Heeren-Pradt.
Lebensqualität trotz schwerer Krankheit…
Chancen in den Änderungen der neuen Hospiz- und Palliativgesetz
Ein Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 15. Januar 2016. Das Interview führte Ali Reza Houshami.
Dr. Nolte sieht die Palliativversorgung auf einem guten Weg…
Das Lebensende gestalten
Herr Dr. Thomas Nolte war im November 2014 der Gast vom Seniorenbeirat und berichtete über Vorsorge am Lebensende.
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